Aufgrund des anhaltenden Regens und des daraus resultierenden desolaten Zustands unseres Sportplatzes ist das Spiel gegen die SG Elmendorf/Gristede, dass für heute Abend angesetzt war, leider abgesagt worden.
Auch das Spiel der 3. Herren, die heute in Hollriede auflaufen sollte, ist abgesagt worden.
...dürften sich Spieler und Verantwortliche der 2. Herren derzeit denken. Nach der neuerlichen Niederlage in Scheps gestern Abend findet sich die Korinth/Kempen-Elf mitten im Abstiegsstrudel der 3. Kreisklasse wieder.
Bevor die stressige Vorweihnachtszeit losgeht, nutzte unser Vorstand gestern Vormittag die Möglichkeit, sich bei allen Übungsleitern des Vereins zu bedanken.
Der Spielbericht heute fällt etwas anders und verkürzt aus, denn Aufgrund der schweren Verletzung von Andre Lübbe, tritt der Fußball in den Hintergrund.
Zum Spiel ganz kurz ein paar Ausführungen. Schnelle Führung der Gastgeber, dann in der 25. Minute die Verletzung von Andre. Nach einer Flanke von rechts kommt es zu einem Zusammenprall zwischen Andre und einem Lehmder Stürmer. Andre springt dem flach gespielten Pass entgegen und wird dabei am Kopf getroffen. Die Folge zwei Risswunden (die genäht werden mussten) oberhalb des Auges und eine Prellung des Jochbeins. Marcel Siemer hatte dann die Aufgabe Andre für den Rest des Spiels zu vertreten.
Eine weitere Niederlage musste unsere 2. Herren gestern auf eigenem Platz gegen die Reserve des TuS Petersfehn hinnehmen. Am Ende unterlag man mit 2:3.
Trotz einer 1:0 Halbzeitführung verstand es unser stark ersatzgeschwächtes Team eigentlich das ganze Spiel über nicht, den Gegner unter Druck zu setzen. In so gut wie allen Bereichen liess man die erforderlichen Tugenden vermissen und ging so am Ende nicht unverdient erneut ohne Punkte vom Platz.
Am kommenden Dienstag wird man in Scheps zum letzten Spiel des Jahres antreten und dort will man dann endlich wieder das Punktekonto anwachsen lassen um ein wenig Abstand zu den Abstiegsplätzen zu gewinnen.
Im gestrigen Nachholspiel ging es für unsere C-Jugend nach Westerloy, die netterweise dem Heimrechttausch zustimmten.